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Hilfe für Osttimor - Haus Esperanca

Neue Hoffnung für Kinder und Jugendliche

Zwischen Indonesien und Australien liegt der kleine Insel-Staat Osttimor, seit 2002 selbständig und jüngstes Mitgliedsland der UNO.

Haus Esperanca (= Haus der Hoffnung") in Osttimors Hauptstadt Dili betreut und fördertKinder und Jugendliche, die unter den Folgen des langen Bürgerkriegs, unter großer Armut und hoher Arbeitslosigkeit ihrer Eltern leiden. Und für junge Erwachsene, die wegen zerstörter Schulen große Lücken in ihrer Schulausbildung haben, werden Sprachkurse angeboten.

Und seit Ende 2015 gibt es auch Haus Petra. Hierhin kommen Mütter mit ihren Kleinkindern vor allem zur -Frühförderung.

Die miriam-stiftung unterstützt diese Projekte bereits seit 2005, indem sie alle Projektkosten (mit Ausnahme der Kosten des international zusammengesetzten Mitarbeiterteams) finanziert (also Fahrzeug, Verpflegung der Kinder und Jugendlichen, Spiel-, Arbeits- und Fördermaterial, Raumkosten, Musikinstrumente usw.)